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“Artenschutz richtig machen” – Antrag zum nächsten BPU-Ausschuss

20. März 2019Aus dem RatPatrick

Der Ausschuss möge bzgl. des Verfahrens zur Erweiterung des IP Klause (in getrennter Abstimmung) beschließen:

  • Der Antragsteller wird verpflichtet, eine komplett neue Artenschutzprüfung durch einen neuen Gutachter in Zusammenarbeit mit dem NABU durchführen zu lassen. Der NÁBU ist von dem Antragsteller in Absprache mit den NABU für die geleistete Arbeit zu entlohnen.
  • Der Antragsteller wird aufgefordert, nach abgeschlossener Artenschutzprüfung eine neue, mit dem NABU abgestimmte Planung vorzulegen, die besonders schützenswerte Flora und Fauna unangetastet lässt.
  • Der Antragsteller wird aufgefordert, kurzfristig eine Teilplanung über ein für die Fa. LANG AG geeignetes Gebiet vorzulegen, das besonders schützenswerte Flora und Fauna unangetastet lässt.

Begründung:

Wir halten weiterhin die Zerstörung des Waldes bei Klause für nicht vertretbar. CDU und Bürgermeister sind aber offenbar bereit, das Projekt unter allen Umständen und für jeden Preis durch zu boxen, und haben dazu im Rat nun mal die Mehrheit. Diese Entschlossenheit haben sie eindrucksvoll dokumentiert, in dem sie dem unfassbar unfairer Vertrag zu Klause mit Engelskirchen geschlossen haben.

Angesicht dieser Bedingungen möchten wir uns aktiv einbringen, die politisch offenbar nicht zu verhindernde Erweiterung von Klause so umweltverträglich wie möglich zu gestalten.

Die vom derzeitigen Gutachter bisher durchgeführte Artenschutzprüfung ist ganz offensichtlich mangelhaft und nicht mehr aktuell. Zum zweiten Mal mussten ehrenamtliche Naturschützer den Profis unter die Arme greifen. Wenn der NABU schon die Arbeit für die Planer macht, ist es selbstverständlich, dass ihm auch ein Teil des Honorars zusteht. Einem Gutachten mit solchen Mängeln ist nicht zu trauen, sodass wir ein komplett neues Gutachten für erforderlich halten.

Die Firma LANG AG hat uns davon überzeugt, dass ihre Erweiterungspläne innovativ und gut für Lindlar sind. Dem entsprechend sollten ihr möglichst zügig ein ökologisch vertretbares Grundstück zur Verfügung gestellt werden, um sich in Lindlar weiterentwickeln zu können. Die Erweiterungspläne der anderen namentlich bekannten Firma, Holz Richter, scheinen ganz offensichtlich nicht so attraktiv zu sein, da die Firma sich bisher nicht dazu entschließen konnte, ihre Pläne zu präsentieren.

Patrick
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