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Lindlar bald ein Industriedorf? – Grüne Lindlar gegen gigantische Wald- und Landschaftszerstörung durch neue, sinnlose Erweiterung des Industriegebiets Klause (Klause 5)

27. November 2006PressemitteilungenPatrick

Die Ratsfraktion der Lindlarer Grünen wendet sich entschieden gegen das geplante Industriegebiet „Klause 5“ zwischen den Dörfern Weyer und Horpe in der Gemeinde Lindlar.

Für Grunderwerb, Erschließung und Planung u.ä. plant die Gemeindeeigene GmbH BGW trotz katastrophaler Haushaltslage der Gemeinde Lindlar Investitionen von rund 5 Millionen € und eine gigantische Wald- und Landschaftszerstörung auf einer Fläche von ca. 23 Hektar, ohne dass eine breitere Öffentlichkeit darüber informiert worden ist.

Das ist sowohl wirtschaftlich, als auch ökologisch völlig unsinnig, denn in Lindlar sind noch ausreichend Industrieflächen frei oder in konkreter Planung. Doch die Ratsmehrheit und Bürgermeister Tebroke möchten Lindlar still und heimlich zum bergischen Industriedorf (egal für welches Gewerbe auch immer) ausbauen, anstatt die z.Zt. ungenutzten Flächen zu reaktivieren und dort zukunftsfähige Unternehmen anzusiedeln.

Deshalb fordert die grüne Ratsfraktion in Lindlar in Ihrem Antrag zum Haupt- und Finanzausschuss am 28.11.06, die Gemeinde solle sofort die Aktivitäten der BGW zur Realisierung des Industriegebietes „Klause 5“ stoppen und die BGW beauftragen, sich stattdessen intensiv um die Reaktivierung von z.Zt. ungenutzten „Industrie- und Gewerbebrachen“ zu bemühen, damit Unternehmen, die für Lindlar interessant sind, Gewerbeflächen angeboten werden können, ohne dass man weiter Wälder und Landschaft zerstören muss.

Für die zukünftige Gewerbepolitik der Gemeinde beantragen die GRÜNEN weiterhin, die Entwicklung eines Kataloges von Bewertungskriterien (wie u.a. Anzahl des gesicherten bzw. neuzuschaffenden Arbeitsplätze, Zukunftsfähigkeit des Betriebes, Umweltverträglichkeit der Investition und des Betriebes) nach denen über die Ansiedlung von Gewerbetrieben entschieden werden soll, damit die nicht unbegrenzt zur Verfügung stehenden Flächen möglichst sinnvoll für Mensch und Natur in Lindlar genutzt werden, anstatt die kostbaren Flächen wie bisher mehr oder weniger zu „verschleudern“.

Patrick
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