Am 22. April haben Sie die Wahl, wer Bürgermeister in Lindlar werden soll. Lutz Freiberg (SPD/FDP/GRÜNE) oder Dr. Georg Ludwig (CDU). Wir erklären, warum die Wahl nur Lutz Freiberg lauten kann.
1. Lutz Freiberg engagiert sich seit Jahren in Politik, Vereinen (u.a. Sport vor Ort in Frielingsdorf) und Gesellschaft für das Allgemeinwohl in Lindlar und interessiert sich nicht erst für Lindlar, seitdem ein gut bezahlter, Wohnort naher Job lockt.
2. Lutz Freiberg wäre der erste Bürgermeister von Lindlar seit dem 2. Weltkrieg, der nicht von der CDU kommt. D.h. er brächte „neuen, frischen Wind“ in die jahrzehntelangen CDU-Strukturen in Verwaltung und Gemeinde.
3. Lutz Freiberg gibt ehrliche, z.T. auch unangenehme Antworten, wie es mit Lindlar weitergehen soll, statt eines unkreativen „weiter so“.
4. Lutz Freiberg hat in der Kreisverwaltung in Gummersbach bewiesen, dass er erfolgreich eine Führungsposition im öffentlichen Dienst ausfüllen kann.
5. Lutz Freiberg ist in der Lage, verschiedene Strömungen und Meinungen sachlich-pragmatisch, moderierend zusammenzuführen, so dass alle gemeinsam „an einem Strang ziehen“. Dies zeigt auch die Tatsache, dass er SPD, FDP und GRÜNE von sich überzeugen konnte.
6. Lutz Freiberg muss sich in der Kommunalverwaltung nicht erst mühsam zurechtfinden, denn er arbeitet seit Jahren in einer solchen und kennt die politischen und verwaltungstechnischen Prozesse und Akteure in Gemeinden, Kreisen und im Land NRW genau.
7. Lutz Freiberg genießt eine fast 100ige Unterstützung von drei Parteien (SPD/FDP/GRÜNE), während Herr Dr. Ludwig selbst in seiner Partei nur „über 80 Prozent“ Zustimmung hat.
8. Lutz Freiberg ist fair und ein Mann der ehrlichen Worte und verzichtet auf unwahre Unterstellungen (wie z.B. angebliches Verhindern einer Zusammenlegung der Wahltermine durch die SPD).
9. Lutz Freiberg würde die CDU-Mehrheit im Rat ein Gegengewicht entgegensetzen und sie zwingen, mit anderen zusammenzuarbeiten. Denn ohne die Bürgermeisterstimme im Rat wäre die CDU-Mehrheit im Rat nur noch hauchdünn und in der CDU-Fraktion gibt es bei fast jeder wichtigen Entscheidung Stimmen, die sich nicht dem Fraktionszwang beugen.
10. Lutz Freiberg wäre ein Bürgermeister für Alle und nicht nur Bürgermeister für eine Partei.