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Lindlarer vor Gesundheitsgefahren durch Mobilfunkstrahlen schützen – Demo am 21.05.2005

21. Mai 2005PressemitteilungenPatrick

„Mobilfunkmaste müssen da hin wo sie die Gesundheit der Lindlarer Bürger nicht gefährden!“, fordert Achim Gebert (51), Fraktionssprecher von Bündnis90/Die GRÜNEN im Lindlarer Rat. „Dafür brauchen wir ein von einem unabhängigen Institut entwickeltes Mobilfunkkonzept, das einen fairen Interessenausgleich zwischen den berechtigten Ängsten der Bürger vor Gesundheitsschäden und dem Wunsch der Mobilfunkkonzerne nach technisch und wirtschaftlich günstigen Maststandorten schafft.“, so der Grüne weiter.

Denn z.Zt. ist noch unklar, ob und welche Schäden die Strahlenbelastung durch Mobilfunkmaste hervorrufen kann. Da aber nachgewiesen ist, dass die Strahlen aktiv auf den Körper wirken, ist, besonders bei der noch weitgehend unerforschten Strahlung durch die neue UMTS-Technologie, höchste Vorsicht geboten. Der Rat der Gemeinde Lindlar hatte im Jahr 2004 die Erstellung eines solchen Konzeptes auf Betreiben einer Bürgerinitiative und der Lindlarer Grünen einstimmig beschlossen und dafür € 15.000.- eingeplant, unter der Bedingung, dass es in einer anderen Kommune ein funktionierendes Mobilfunkkonzept gebe. Ein solches, funktionierendes Mobilfunkkonzept gibt es nach Auffassung der Lindlar Grünen und der Bürgerinitiative „Mobilfunk – Lindlar“ in der sauerländischen Gemeinde Attendorn. „Sowohl die Gemeindeverwaltung als auch die Attendorner Bürger versichern, dass dieses Konzept funktioniert. Es ist unverständlich, warum sich die Lindlarer CDU weiterhin weigert, das Geld für ein Lindlarer Konzept freizugeben. Solange ein solches Mobilfunkkonzept nicht existiert, können weder die Lindlarer Bürger, noch der Rat, noch die Gemeindeverwaltung effektiv mitentscheiden, wo der nächste Mast steht. D.h. wir können die Gesundheit der Lindlarer nicht aktiv vor Schäden durch erhöhte Strahlung der Sendemasten schützen.“, empört sich Gebert über seine Ratskollegen. In Attendorn war u.a. vereinbart worden, dass es über jeden einzelnen Standort Gespräche mit dem beauftragten Institut Nova, der Kommune und den Mobilfunkbetreibern gibt, um die Strahlenbelastung der Anwohner möglichst gering zu halten.

Um ein solches Konzept auch für Lindlar zu bekommen, ruft die Grüne Ratsfraktion zu einer Demonstration am 21.05.2005 um 11 Uhr auf. Treffpunkt ist der Marktplatz.

Die Zeit drängt! Die Masten für UMTS haben nur eine Reichweite von höchstens 800 Metern, das bedeutet ohne ein Konzept werden in naher Zukunft eine große Anzahl neuer UMTS-Mobilfunkmasten  wahllos in der Gemeinde Lindlar aufgestellt werden.

Mobilfunk

Patrick
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