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Fragen und Antworten zur geplanten Erweiterung des Industriegebiets Klause (Teil I)

26. Oktober 2018Aktuelles, Beiträge, PressemitteilungenPatrick
Wir werden z.Zt. viel zur geplanten Erweiterung des Industriegebiets Klause und der damit verbundenen großflächigen Waldvernichtung gefragt. Hier die ersten drei der häufigsten Fragen und unsere Antworten:

Sind viele Menschen gegen die Rodung des Waldes für Klause V?

Ja, die Mehrheit der Lindlarer Bürger auf der der ersten Zukunftskonferenz hat sich für weniger Wachstum und Erhalt der Natur und des dörflich und ländlichen Charakters der Gemeinde ausgesprochen.

Über 2.000 Menschen haben sich bereits per Unterschrift innerhalb von kurzer Zeit für den Erhalt des Waldes ausgesprochen. Initiator der Unterschriftensammlung ist die Interkommunale Interessengemeinschaft zum Erhalt des Waldgebiets Klause V.

Vor einer breiten Bewegung für Klause V in der jetzigen Form mit Unterschriftensammlung u.ä. ist bisher nichts zu spüren.

Wird der Wald an anderer Stelle neu entstehen?

Nein! Es wird kein neuer Wald für Klause V gepflanzt. Zwar gibt es seit einigen Jahren Maßnahmen wie ökologische Aufwertungen von Flächen oder kleinere Aufforstungen in anderen Teilen von Lindlar, die jetzt als Ausgleich angerechnet werden sollen.

Aber für ein natürlich im Laufe vieler Jahre gewachsenes Ökosystem kann es keinen Ersatz geben, es wird vollständig zerstört.

Werden viele Arbeitsplätze entstehen?

Ein Großteil der interessierten Firmen sind klein und suchen nur einen neuen Standort und werden wohl nur wenige neue Arbeitsplätze schaffen. Das hat sich bei der letzten Erweiterung auch gezeigt.

Es soll (laut einer offiziellen Interessentenliste, die die Gemeinde Engelskirchen veröffentlicht hat) eine riesige Fläche von 80.000 qm für neue Hochregallager usw. eines Holzhändlers genutzt werden. Auf 5000 qm möchte ein Karnevalsverein eine Halle bauen. Beides sind Projekte, die wohl kaum viele Arbeitsplätze bringen werden. Deshalb haben wir schon vor über einem Jahr gefordert, Vergabekriterien zu entwickeln, damit sich dort (in einem kleineren, ökologisch vertretbaren Gebiet) die für Lindlar nützlichsten Firmen ansiedeln.

Patrick
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